Gute Entwicklung in der 4. Mannschaft

Unsere 4. Mannschaft verlor das letzte Spiel in Stein gegen deren 2. Mannschaft mit 2 : 6, sodass wir am Ende mit 10 : 16 Punkten den 7. Platz in der Tabelle belegen. Insgesamt gesehen war es eine erfolgreiche Saison, da die 13 eingesetzten Spieler einen DWZ-Zuwachs von 481 Punkten erreichten. Besonders Marty Schneider mit einem Plus von 199 und Marc Nussbaum von 113 Punkten zeigten eine gute Entwicklung auf. Damit wurde wieder das Ziel der 4. Mannschaft erreicht, die Spieler durch die Spielpraxis in ihrer Entwicklung zu unterstützen und für den Einsatz in höheren Mannschaften zu empfehlen. Auch in der nächsten Saison werden einige Jugendspieler die ersten Erfahrungen in Langschachpartien sammeln dürfen.

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4. Mannschaft mit deutlicher Heimniederlage

Am vorletzten Spieltag der Kreisliga 3 empfing unsere 4. Mannschaft SW Nürnberg Süd 7, die hauptsächlich aus Jugendspielern und jungen Erwachsenen bestand. Leider mussten wir Brett 1 und 4 freilassen.

Sergej Merdian gab seine Partie an Brett 2 nach einem groben Fehler schon früh auf.

Paul Taraba gewann an Brett 6 zunächst einen Bauern, verlor jedoch die Übersicht und stellte Material ein, was den Verlust der Partie bedeutete. Deniz Lukas setzte seinen Gegner an Brett 7 unter Druck, doch dieser konnte sich durch all seine Erfahrung befreien und selbst angreifen. Letztendlich verlor Deniz eine Figur, wodurch die Partie entschieden und wenig später von ihm aufgegeben wurde.

Marty Schneider initiierte an Brett 8 einen Angriff und gab dafür einen Bauern. Diesen gewann er taktisch zurück und durch eine weitere Kombination verschaffte er sich einen Materialvorteil von einer Dame gegen einen Turm. Da seine junge Gegnerin allerdings nicht aufgeben wollte, setzte Marty sie letztendlich Schachmatt.

Marc Baum gestaltete die Partie an Brett 5 lange Zeit ausgeglichen und am Ende waren auf beiden Seiten nur noch Schwerfiguren und Bauern auf dem Brett. Kurz bevor sein Gegner ihn schachmatt setzen konnte, war aber bei demjenigen die Zeit abgelaufen. Aufgrund eines regelwidrigen Zuges von Marc bekam sein Gegner ein zweiminütige Zeitgutschrift, weshalb Marc sofort aufgab.

Fritz Helbig kam an Brett 3 bereits sehr schlecht aus der Eröffnung und musste später eine Qualität opfern. Aufgrund seines offenen Königs und eines taktischen Einstellers, musste auch er sich nach langem Kampf geschlagen geben.

Damit kassierte die 4. Mannschaft eine sehr deutliche 1:7-Heimniederlage. Gegen den Tabellenführer Stein 2 soll am letzten Spieltag dann noch ein zufriedenstellender Saisonausklang gelingen.

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4. Mannschaft rettet Unentschieden

Unsere 4. Mannschaft trat am 6. Spieltag der Kreisliga 3 gegen die 3. Mannschaft der Spielgemeinschaft M-R/Schwabach an.

An Brett 4 stand Marc Baum bereits nach der Eröffnung deutlich besser und gewann die gegnerische Dame. Wenige Züge später setzte er Matt. Auch Marty Schneider an Brett 6 sicherte sich früh einen Materialvorteil in Form einer Mehrfigur. Letztendlich hatte er keine Probleme mehr, die Partie nach Hause zu bringen.

Die erste Niederlage gab es leider bei Sergej Merdian an Brett 1, wobei sein Königsflügel geöffnet wurde und sein Gegner schließlich gewinnbringend eindrang und gewann. Marc Nussbaum hatte es an Brett 8 mit dem DWZ-Stärksten zu tun, doch er spielte ganz ruhig und profitierte von einem Dameneinsteller, wonach sein Kontrahent sofort aufgab.

Paul Taraba verlor an Brett 5 im Mittelspiel zwei Bauern und ging mit diesem Materialnachteil ins Endspiel. Dort war allerdings nichts mehr zu holen und die Partie ging verloren. Fritz Helbig spielte an Brett 2 bereits die Eröffnung zu ungenau, sodass sowohl sein König unsicher stand als auch eine Qualität verloren ging. Er versuchte noch etwas gegen den ebenfalls nicht ganz ungefährdeten schwarzen König zu iniitieren, doch am Ende wickelte sein Gegner in ein gewonnenes Bauernendspiel ab.

Elias Walter hielt an Brett 7 gut dagegen, übersah jedoch eine Springergabel, die eine Qualität und wenig später die Partie kostete. Beim Stand von 3:4 aus Sicht unserer 4. Mannschaft, lag es an Michael Wabner an Brett 3 sein aufgrund eines Freibauern vorteilhaftes Turmendspiel zu verwerten, was er auch mit absoluter Souveränität schaffte und damit zumindest das 4:4-Unentschieden und damit einen Punkt sicherte.

Am nächsten Spieltag geht es zur zweiten Mannschaft der Spielgemeinschaft Zirndorf/Maccabi Nürnberg.

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4. Mannschaft: Unerwarteter Sieg

Wir hatten uns für das Spiel in Nürnberg gegen die 4. Mannschaft von Zabo nur geringe Chancen ausgerechnet. Immerhin spielte unser Gegner in stärkster Aufstellung und hatte im Durchschnitt ein DWZ-Plus von über 300 Punkten. Aber am Ende konnten unsere Spieler überzeugen und zeigen, dass auch bei den Jugendlichen noch jede Menge Potenzial da ist.

Sergej Merdian an Brett 1 musste sich nach langem Kampf mit einem Remis zufrieden geben, obwohl er das Spiel hätte gewinnen können. Fritz Helbig an Brett 2 konnte trotz eines Minusbauern das Remis halten.

Michael Wabner/Brett 3 brachte den ersten vollen Punkt nach Hause. Marc Baum/Brett 4 bot seinem Gegner remis, obwohl er 3 Bauern mehr auf dem Brett hatte.

Elias Walter und Marc Nussbaum an den Brettern 7 und 8 mussten die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen und verloren.

Es stand zwischzeitlich 3,5 : 2,5 für Zabo, aber die letzten beiden Spiele an den Brettern 5 mit Paul Taraba und 6 mit Marty Schneider liefen noch. Marty hatte im Endspiel einen Läufer mehr, gewann aber glücklich, da sein Gegner ein mögliches Matt übersah. Den Punkt zum Mannschaftssieg holte Paul, der nach 3 Stunden Spielzeit den Deckel zu machte.

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung hatten wir damit 4,5 : 3,5 gewonnen.

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4. Mannschaft mit klarer Niederlage

Zum ersten Auswärtsspiel in dieser Saison ging es nach Nürnberg gegen die 8. Mannschaft von Tarrasch. Die Parkplatzsuche war leider der einzige Erfolg an diesem Spieltag in der K3.

Es reichte nur zu 3 Remisen an den Brettern 3 (Michael Wabner), 5 (Markus Koberstein) und 7 (Max Piernikarczyk) gegen nominell stärkere Gegner, sodass die erwartete Niederlage mit 1,5 : 6,5 recht deutlich ausfiel. Trotzdem war die Stimmung in der Mannschaft danach wie immer gut mit der Hoffnung, dass im nächsten Spiel die Mannschaftspunkte auf unserem Konto landen.

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